HOMAG Group mit überproportionaler Ergebnisverbesserung

Quelle:
HOMAG/IHB
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Die HOMAG Group, Hersteller von Maschinen und Anlagen für die holzbearbeitende Industrie und das Handwerk, konnte nach eigenen Angaben in den ersten neun Monaten 2017 insbesondere beim Auftragseingang und beim Ergebnis deutlich zulegen.

So erhöhte sich der Auftragseingang in der HOMAG Group um 26% auf 1.079 Mio. Euro (Vorjahr: 858 Mio. Euro). Der Auftragsbestand erreichte zum 30. September 2017 578 Mio. Euro (30.09.2016: 381 Mio. Euro) und der Umsatz stieg um 12% auf 901 Mio. Euro (Vorjahr: 804 Mio. Euro).

Das operative EBIT verbesserte sich um 47% auf 71,1 Mio. Euro (Vorjahr: 49,6 Mio. Euro). Zum 30. September 2017 waren 6.316 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vorjahr: 6.072 Mitarbeiter) in der HOMAG Group beschäftigt.

Die überproportionale Ergebnisentwicklung führt Finanzvorstand Franz Peter Matheis auf eine Vereinheitlichung und Optimierung der Prozesse und Systeme sowie auf eine effizientere Gestaltung der Produktionsabläufe zurück. Zur weiteren Verbesserung sei ein Operational-Excellence-Programm ins Leben gerufen worden.

Weitere Zuwächse erwartet der Vorsitzende des Vorstands Pekka Paasivaara vor allem durch den Trend der Kunden zur Digitalisierung und Automatisierung. Hier sieht sich die HOMAG Group mit ihren durchgängigen Lösungen als langfristiger Partner der Kunden. Vor diesem Hintergrund erwartet die HOMAG Group ein erfolgreiches Gesamtjahr 2017 und ist nicht zuletzt aufgrund des hohen Auftragsbestands auch zuversichtlich für 2018.

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